Dieses Jahr kann ich einfach dankbar sein für alles was ich mitmachen durfte. Durch Corona wurde einfach alles gecancelled, verschoben oder fand unter strengen Auflagen statt. Das bescherte mir aber auch einige sehr ungewöhnliche Konzerte, wie ein Biergarten-Konzert oder ein Autokinokonzert. Insgesamt war ich auf 19 Konzerten. Hab mitgenommen was ging.
Meine Top 3:
Nachtmahr: Dass ich mit Nachtmahr nach Russland fahren durfte ist einfach mein Highlight. Von den Erlebnissen auf dieser Mini-Tour zehre ich noch heute. Und das Konzert in Moskau war sogar in einen Bunker. Viel passender geht es ja gar nicht. Ich hatte so viel Spaß, hab so viele tolle Leute kennengelernt. Ich bin jetzt definitiv ein Nachtmahr-Girl.
Lindemann: Ein weiteres Konzert was ich nicht vergessen werde! Das war so schräg, so einzigartig und doch cool. Es fang schon mal an, dass ich für die Ab 18 Show kontrolliert wurde. Mit 33 Jahren kann man sich da schon geehrt fühlen. Die fliegenden Fische und die Dusche... wie ungewöhnlich bitte. Hat Spaß gemacht.
Eisfabrik: Das war einfach.. Wow, der ganze Abend auch mit Beyond Obsession als Vorband, hat so viel Spaß gemacht. Ich hab richtig gefeiert (auch danach hihi*). Einfach tolle Musik zum Party machen.
Mein Flop:
Hatari: Blöd wenn man sich viel erwartet und dann nicht geliefert wird. Zunächst mag ich die Grelle Forelle als Location nicht. Davon abgesehen war auch die Show einfach fad. Ich wollte Bondage, BDSM, bekommen hab ich.. nicht mal sicher.. langeweile.
Längste Anreise:
Nachtmahr in Russland: Siehe oben. Mein Highlight des Jahres <3 und ich würd es wieder tun. St. Petersburg und Moskau waren wunderschön, die Konzerte einzigartig und ich würd sofort wieder hin, sobald ich wieder darf.
Entdeckung des Jahres:
Leichtmatrose: Die Band habe ich rauf und runtergehört dieses Jahr. Ich bin dankbar, dass ich sie anfang des Jahres auch auf einem Konzert live erleben durfte. Die Texte sind einfach so toll. Direkt lyrisch.