Her Own World: Wir haben leider nicht viel gesehen, hätte die musik als sehr gothic Pop lastig eingstuft und optisch sahen sie auch cool aus.
Nel Buio: Black Metal- nicht so meins. Aber optisch haben sie echt cool ausgeschaut. Die Band kann ja nix dafür dass ich keinen Black Metal mag.
Ashbury Heights: Eines meiner Highlights am Festival. Ich hatte Angst dass sie kaum songs spielen die ich kenne, aber das war dann eh nicht so. Spiders und Waster of Life sowie Spectres from the Black Moss haben sie gespielt. Ich fand es richtig toll. Die beiden Sänger sind gleichberechtigt und animieren die Menge. Die Sängerin hatte tolle outfits wobei sie sich dann immer mehr ausgezogen hat und dann nur noch ein Spitzenteilchen an hatte, sehr sexy. Sie meinten beim letzten song so "das ist unser anthem" und ich so- hä nie gehört :D ich bin ein schlechter Fan. Am ende konnte ich sogar ein Foto mit ihnen machen.
Selofan: Elektronisch und Dark Wave. Sehr Abwechslungsreich. Die beiden hatten
coole outfits an, es war voll sehenswert. Einmal hatte die Sängerin auch
eine Hummerfigur mit der sie geknuddelt hat dabei. Also es war etwas
absurd, aber auf gute Art und Weise
Clan of Xymox: Hat mir auch sehr gut gefallen. Gute Musik, auch wenn dann Dark wave langsam schon eintönig geworden ist. Aber sie waren trotzdem abwechslungsreicher als der Rest, vielleicht auch wiel mehr musiker auf der Bühne waren und man so mehr zum schauen hatte.
Gencab: Da habe ich leider nur den Schluss mitbekommen, aber war ganz nett- nicer Goth Rock. positiv hervorzuheben ist dass da auch eine Frau auf de rbühne stand. Generell waren viele Frauen auf der Bühne.
Stars Crusaders: Ich musste so an S.P.O.C.K denken. Italienische Synth Pop band mit science fiction thema. Mir haben sie gut gefallen, sehr sympathische leute, musik war tanzbar, texte haben mir auch gefallen und manche songs waren sogar italienisch.
Liebknecht: DJ-Set, elektro durchgängig. Mir persönlich ist das etwas zu langweilig. Da reißt es das auch nicht raus, dass das Daniel Myer macht. Mir fehlt da etwas die Abwechslung.
SynthAttack: Da ging der Bass ab. ich bin das zwar gewohnt aber war der Bass beim Festival generell zu stark eingestellt. also nehmt ohrenstöpsel mit falls ihr dark malta gehts. Gefallen haben sie mir- das make up macht optisch was her, dann machen sie auch gut stimmung. Ein song war über Religionen und dass die nix bringen, das konnte ich so fühlen, weil ich auch atheist bin und nicht finde dass religionen was bringen.
Aesthetic Perfection: Oldschool Set!!! ich war so glücklich, dass ich das erleben durfte weil ich es auf die Einzelkonzerte nicht geschafft habe. So stand ich dann in der ersten Reihe bei den alten songs, und war sehr sehr happy.Besonders gefreut hab ich mich über Schadenfreude und Pale (!!!). Daniel hat immer so viel Energie auf der Bühne und hat richtig zum mitmachen animiert.
Solitary Experiments: Irgendwie kenn ich schon fast alle von der Band: Das ist so nett und stimmte mich schon vorab sehr fröhlich. Die Performance war schön, solitary hat tolle lieder. Ich hätte mir gewünscht dass das publikum noch einen tick mehr mitgemacht hätte. Über den Song Every now and then hab ich mich am meisten gefreut.
Nachtmahr: Sie liefern immer ab! Die Show war der wahnsinn, vor allem die BDSM Aspekte sind. mir diesmal krass aufgefallen. Die Mädchen in Uniform haben jemanden aus dem Publikum rausgeholt um sie auch zu "peitschen", ein Mädchen aus dem Publikum neben mir wurde auch in "die Mangel genommen" und geküsst. Dann die normale Show dazu. Ich find das cool anzusehen. Dazu Thomas und Vrolock die einfach alles geben. Die Stimmung war einfach toll.
Front Line Assembly: Hier hat mir der Sänger ein bisschen Angst gemacht, weil er mit seinem Mikrofonständer so grob umgegangen ist und er immer umfiel. Das musste dann dauernd gerichtet werden, außerdem hatte ich dauernd angst dass mir das mikro auf den kopf fällt :D also irgendwie war das witzig, aber irgendwie hatte ich dann auch keine lust mehr und bin dann nach hinten gegangen. Muss ich mir jetzt net unbedingt nochmal ansehen.
No Humano: Melodic Black Metal Band. Das Melodic aus der Beschreibung macht es für mich irgendwie gut. Sie hatten auch eien Gastsängerin zwischendurch dabei.
Corlyx: Dark Wave Band mit einer tollen Sängerin. Ihr Outfit war auch der Hammer- so weiß schwarz mit so 80s style haaren. Auf dem Mikro klebten Fledermäuse. so süß, opisch insgesamt so schön. Auch die anderen beiden waren toll angekleidet. Das gehört wohl zum konzept- und das fand ich auch gut so, weil ich fand durch dieses gesamtkonzept waren sie die besten Dark Wave band des Festivals.
Ambassador 21: Bans aus Belarus, die irgendwie so Elektropunk machen. Es war laut, es war harter Bass, es war Gekreische, krasse Texte. Es war beeindruckend, irgendwie seltsam, es hat mich etwas verstört, aber irgendwie fand ich es auch cool.
Priest: Ich liebe sie so sehr. Es ging richtig krass zur sache. Was für eine geile setlist, auch die neueren Songs passen einfach gut. Vor allem gefreut hab ich mich über Black Venom und Just a Game. Der Sänger hat uns alle auch gesegnet- also auf den Kopf gegriffen und seinen Segen gegeben. Seine Hand konnte ich auch kurz schütteln :D that is my kind of religion. Ich bin auf jeden fall sehr abgegangen und bin heurm gesprungen und hab gesungen. Die anderen beidne Musiker sind auch oft sehr abgegangenund haben getanzt, ich hätt das filmen sollen.
Dawn of Ashes: Zuerst hatte ich etwas Angst: Industrial Black Metal. Alle hatten so Black Metal Schminke, was ich gerade beider Keyboardeirn toll fand, sie war so ästhetisch. Der Sänger war auch cool er hat so viel Publikums animation gemacht. Es gab dann sogar einen Pogo im Publikum der unsere Barriere fast umgeschmissen hätte. Er hat sich auch "kunstblut (Saft?) reingezogen und ich hatte dauernd angst dass er dass jetzt ins publikum spuckt- hat er aber nicht- sehr nett. Er kam auch ins Publikum rein und hat mitgepogt. Nice Performance auf jeden fall
Combichrist: Ich hatte Angst dass die Setlist schlecht ist, aber nein, das gegenteil war der Fall. Ich kannte viele Songs, die Stimmung imPublikum war der Hammer, alle haben mitgesungen und mitgemacht. Gut gefallen hat mir Today I woke up to the Rain of Blood, Electrohead und Never Surrender. Ich finde es auch immer beeindruckend wie jeder einzelne Musiker da so abgeht. Eric und Elliott haben die Performance auch mitgefilmt und gestreamed. Am Ende habe ich sogar ein Plek von Jamie ergattert (fast gefangen sogar xD)