Sonntag, 6. März 2016

Kitty in a Casket am 5. März 2016 in Wien

Spontanerweise und leicht erkrankt war ich gestern beim Kitty in a Casket Konzert im Viper Room. Ich hab die erste Support-Gruppe IRON SNAG JOE leider verpasst, obwohl das was ich vorab gehört habe echt nett klang.

Dafür hab ich 21 Stories noch erwischt. Ich empfand das als wirklich schönen Punk-Rock. Also nicht schön im Sinne von schön gespielt, sondern schön, wie klassisch ;) Es hat sich gut angehört, hab mich ein bisschen an Anfangs-Die Ärzte Zeiten zurückversetzt gefühlt. Hätte ich mehr Energie gehabt wär ich auf jeden Fall vorne beim Tanzen gewesen.




Kitty in a Casket hab ich jetzt das dritte Mal gesehen. Sie haben ja jetzt gerade ein neues Album released und dazu gibt es eben jetzt die Tour. Daher waren in der Setlist viele neue Songs, ich hab zwar schon mal reingehört, aber aktuell ist noch kein Song abgesehen von Saint Tropez hängen geblieben. Aber es gab auch einige Klassiker, wie Space Invaders und Kreepsville 666 zu hören. Im Publikum wurde auch ein wenig gepogt. Gute aber friedliche Stimmung :) Es gab auch ein paar Cover Songs zu hören, beispielsweise Cars und Trouble (Taylor Swift). Das macht natürlich Spaß.  Am Ende wurde noch ein kurzes Akustik-Set angehängt. Ich hätt es schöner gefunden, wenn dieser Teil sich ins Konzert nahtlos eingefügt hätte, zB in der Mitte irgendwo. Ich denke das hätte besser gepasst als ganz zum Schluss. Was ich super fand war Kittys Mimik. Sie hätte auch Schauspielerin werden können!
Und ein Appell: Könnte man bitte aufhören Kitty in a Casket dauernd mit den Bloodsucking Zombies from Outer Space zu vergleichen? Mag zwar ein ähnliches/geiches Genre sein, aber ich find sie sehr unterschiedlich.


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