2023 habe ich 59 Konzerte geschafft. Das finde ich nicht schlecht. Schade, dass es bis zur 60 nicht gereicht hat, aber irgendwas random gehen wollte ich jetzt auch nicht unbedingt. Ich hatte für mich jetzt schon ein paar Highlights, aber teilweise eher abseits Konzerten: Dass ich Farin Urlaub in Kopenhagen getroffen hab (Ich kann es noch immer nicht fassen, das ist so absurd, dass er mich angesprochen hat.), dass ich mit And One und Nachtmahr Backstage Party feiern durfte. Dass ich in einer Woche quasi fast alle meine Lieblingskünstler gesehen habe (das war emotional etwas viel für mich!)
Meine Top 3
And One: Eigentlich immer mein Highlight, ich hab sie mehrmals gesehen dieses Jahr immer mal wieder mit anderen Setlisten und ich weiß gar nicht was ich so am besten fand. Aber wenn Steve mich vorne bemerkt und mir zuzwinkert, mich umarmt, was weiß ich.. dann fühl ich mich immer besonders :)
Agent Side Grinder: Das war so cool, die kleine Bühne, der Club, dass ich Mitsingen durfte bei meinem Lieblingssong von ihnen, dass ich nachher mit ihnen noch quatschen konnte. Ich find sie echt gut und würde sofort wieder gehen.
Mein Flop
Ich glaube am langweiligsten dieses Jahr war für mich The Human League am W-Fest. Irgendwie habe ich nur auf den einen Song gewartet, sonst war es nicht so spannend und ich hätte mir das irgendwie auch sparen können. Aber ich kann die Band wohl jetzt als abgehakt betrachten.
Längste Anreise
Da waren wohl eindeutig die Konzerte in den USA für Molchat Doma und Nuovo Testamento: Seattle, Portland und LA. Wobei auch das Cruel World Festival in Pasadena muss man hier wohl dazu zählen.
Entdeckung des Jahres
Fata Morgana: Die Vorband bei einem Konzert wo ich war- und sie waren grandios. Die 80s Vibes und die Outfits waren so gut. Und ein Song von ihnen hat es dann sogar in mein Spotify wrapped geschafft, das muss schon was heißen.
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