Shaârghot: Eine französische Goth Rock Band mit spannenden Outfits. Sie waren komplett schwarz mit Masken und so. Am Anfang fand ich sie eher schwach, aber nachher haben sie mich doch noch überzeugt, weil sie doch mitreißend waren
Assemblage 23: Die Band wollte ich unbedingt sehen und ich hab es auch geschafft. Guter solider Synthpop bzw Future Pop und ich hatte manchmal auch so VNV Nation Vibes.
Suicide Commando: Im vollen Westbad gab es eine richtig gute Suicide Commando Show mit tollen Videoeinspielern. Am besten haben mir dieses mal die Liebeslieder gefallen wie Dein Herz, meine Gier oder Love breeds suicide. Cause of Death: Suicide ist mein Lieblingssong und wurde natürlich auch gespielt. Und Unterwelt hatte ich schon wieder fast vergessen, der Song ist so grandios.
Nachtmahr: Richtig gutes Konzert, am Ende war ich sogar in der ersten Reihe. Es gab sogar eine neue Show von den Mädels, zB haben sie einen Teddybär zerrissen (ich war leicht geschockt) und mit ein paar Menschen aus der ersten Reihe wurde rumgeknutscht (wer eben wollte). Da ging es echt ab. Die Stimmung war auch echt gut.
Starlights Orgelkonzert: Nico von And One hat ein Orgelprogramm wo er in Kirchen Songs covert. Da gab es dann Songs von Depeche Mode (zB But not tonight oder Stripped), aber auch Heidi (Publikumswunsch und wir haben gesungen xD). Es wurde auch Game of Thrones, Der Pate, NDW Hits, Modern Talking, Billie Eilish etc. Auf der Orgel in Kombination mit Elektroeinspielern war das richtig gut. Die Kirche war auch wunderschön, als die Sonne unterging war die Lichtstimmung hammerschön! Nico hat auch lustige Geschichten erzählt, wie sich zB ein Täufling "Layla" gewünscht hat (er hat es dann auch gespielt xD) oder wie er Rammstein gespielt hat obwohl es ihm verboten worden ist. Es gab auch eine 30 minütige Zugabe. Und natürlich And One Songs, wie Unter meiner uniform und Somebody's Song.
j:dead: Hier war ich etwas betrunken, aber ich kann mich erinnern dass ich getanzt hab und es gut fand.
Empathy Test: Empathy Test war wie immer super. Ich war etwas betrunken aber ich weiß noch dass ich hier abgegangen bin :D
Solitary Experiments: Es war so viel los, aber echt tolle Song auswahl, tolle Stimmung. Solitary kann man sich schon ansehen. Es gab sogar einen Heiratsantrag :)
De/Vision: Ich hab überraschend wenig Songs gekannt, voll schräg! Erst am Ende kamen dann die Songs die ich kannte. Ich fand es daher für mich persönlich setlistmäßig schlecht ausbalanciert, aber das ist ja eher meine Sache.
Harsh Symmetry: Amerikanische Dark Wave Band die jetzt ihren ersten Auftritt in Europa hatten. Sie hatten sogar ein Madonna Cover mit dabei. Ich fand es manchmal ein bisschen eintönig aber das ist halt Dark Wave
Ploho: Das hat mir echt Molchat Doma Vibes gegeben. Fand sie aber echt gut. Russisches Dark Wave geht immer.
Forever Grey: Auch hier- Dark Wave ist halt etwas eintöniger, aber ich fand es nett, dass hier auch mal eine Frau mitmusiziert und gesungen hat. Das war schon besonders.
A Place to Bury Strangers: Wall of Sound beschreibt es wohl am besten. Ich war 3 Songs vorne und das war vor allem Krach, aber auch spannend anzusehen, wie die Musiker durch die Gegend gefetzt sidn Krach gemacht haben und sogar eine Gitarre zerstört haben.