Das Gasometer war brechend voll. Die Merch-Schlange war unendlich und bei der Garderobe war auch echt viellos. Dafür war man an den Getränke-Bars recht flott dabei
Wargasm: Leider echt nicht meins- so Metalcore gekreische. Ein Sänger und eine Sängerin, die schon viel Power hatten und auch das Publikum animiert haben, es gab auch schon Pogos bei der Vorband, das ist ja auch nicht immer. Und der Sänger ist auch crowdsurfen gegangen.
Babymetal: Die Band ist schon nice- was soll man dazu sagen, wie man mit so einer lustigen Mishcung zwischen J-Pop und Metal so viele Leute anzieht ist einfach fantastsch. Sie haben zuerst ein paar bekanntere Songs gespielt wie Pa Pa Ya, Gimme Chocolate und so. Später kamen ein paar die ich nicht kannte- aber durch die Videoprojektionen fand ich diese auch nicht langweilig. Japanische Zeichen und japanische Bilder die durch die Gegend flogen und einfach perfekt datzu gepasst haben. Das zieht einen in den Bann. Und später kam natürlich auch noch die Metal Resistance. wo sie mit Fahnen über die Bühne gezogen sind. erwähnenswert ist auch die Story die Anfang udn am Ende des Konzerts eingespielt wird um Babymetal anzukündigen, das ist schon episch. Ich fand das Konzert nur etwas kurz und es gab keine Zugabe. Dabei haben sie definitiv noch mehr songs die man spielen könnte. Manchmal hatte ich bei den Tanzmoves so Kabuki Vibes
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